Chris Evert: Reinvermögen, Einkommen, Biografie & Erfolge

Chris Evert ist ein Name, der weit über die Grenzen des Tennissports hinausstrahlt. Als eine der größten Legenden, die der Sport je hervorgebracht hat, prägte sie über zwei Jahrzehnte eine ganze Ära. Mit einer Karriere voller Rekorde, unvergesslicher Matches und einer beispiellosen Konstanz hat sie nicht nur die Welt des Frauentennis revolutioniert, sondern auch ein Vermächtnis geschaffen, das bis heute nachwirkt. Doch was macht die Faszination von Chris Evert aus, und wie spiegelt sich ihr Erfolg in ihrem finanziellen Status wider?

Dieser Artikel wirft einen umfassenden Blick auf das Leben und die Karriere von „Chrissie“, wie sie von ihren Fans liebevoll genannt wird. Wir beleuchten ihre beeindruckende Biografie, von den bescheidenen Anfängen als Tennistalent in Florida bis zu ihrem Status als globale Ikone. Wir analysieren detailliert ihr Reinvermögen, ihre vielfältigen Einkommensquellen und untersuchen, wie sie ihr Vermögen nach ihrer aktiven Karriere weiter ausbauen konnte. Tauchen Sie mit uns ein in die Welt einer Frau, die durch Disziplin, mentale Stärke und einen unerschütterlichen Willen zur Legende wurde und deren Einfluss weit über ihre sportlichen Erfolge hinausgeht.

Wer ist Chris Evert? Eine Biografie der Tennislegende

Um die Person Chris Evert und die Dimension ihres Erfolges zu verstehen, ist ein Blick auf ihre Wurzeln unerlässlich. Ihre Geschichte ist geprägt von familiärem Zusammenhalt, frühem Ehrgeiz und einer Disziplin, die sie zu einer der dominantesten Spielerinnen aller Zeiten machte.

Frühes Leben und der Einfluss der Familie Evert

Christine Marie Evert wurde am 21. Dezember 1954 in Fort Lauderdale, Florida, geboren. Sie wuchs in einer Familie auf, in der Tennis mehr als nur ein Hobby war – es war eine Lebensart. Ihr Vater, Jimmy Evert, war selbst ein professioneller Tennistrainer und der Architekt ihrer späteren Karriere. Er erkannte früh das außergewöhnliche Talent seiner Tochter und begann, sie im Alter von fünf Jahren auf den öffentlichen Sandplätzen Floridas zu trainieren.

Unter der strengen, aber liebevollen Anleitung ihres Vaters entwickelte Chris einen Spielstil, der auf Präzision, Geduld und einer unerschütterlichen mentalen Stärke basierte. Ihr Markenzeichen wurde die beidhändige Rückhand, eine Technik, die damals im Frauentennis noch unüblich war, ihr aber eine enorme Kontrolle und Kraft verlieh. Die gesamte Familie Evert war im Tennis verwurzelt; auch ihre Geschwister Jeanne, John und Clare spielten auf hohem Niveau, doch Chris’ Talent war einzigartig.

Der Aufstieg eines Wunderkindes

Schon als Teenagerin sorgte Chris Evert für Furore. Im Jahr 1970 besiegte sie als 15-Jährige die damalige Weltranglistenerste Margaret Court in einem kleineren Turnier in Charlotte, North Carolina. Dieser Sieg war ein erstes Anzeichen dafür, dass hier eine zukünftige Größe des Sports heranwuchs. Ihr großer Durchbruch auf der internationalen Bühne erfolgte 1971 bei den US Open. Mit gerade einmal 16 Jahren erreichte sie sensationell das Halbfinale und eroberte die Herzen der Tennisfans im Sturm.

Ihr ruhiges, fast stoisches Auftreten auf dem Platz brachte ihr den Spitznamen „Ice Maiden“ ein. Während andere Spielerinnen Emotionen zeigten, blieb Evert stets konzentriert und unbeeindruckt. Diese mentale Festigkeit, kombiniert mit ihrem makellosen Grundlinienspiel, machte sie zu einer fast unbezwingbaren Gegnerin.

Persönliches Leben im Rampenlicht

Mit dem sportlichen Erfolg rückte auch Everts Privatleben in den Fokus der Öffentlichkeit. Ihre Romanze und spätere Verlobung mit dem ebenfalls hocherfolgreichen Tennisstar Jimmy Connors in den frühen 1970er Jahren wurde von den Medien als „Traumpaar“ des Tennis gefeiert, auch wenn die Beziehung letztlich zerbrach.

Chris Evert war dreimal verheiratet. Ihre erste Ehe schloss sie 1979 mit dem britischen Tennisspieler John Lloyd. Die Ehe hielt bis 1987. Ein Jahr später, 1988, heiratete sie den ehemaligen Olympiaskifahrer Andy Mill. Aus dieser Ehe gingen ihre drei Söhne hervor: Alexander (geb. 1991), Nicholas (geb. 1994) und Colton (geb. 1996). Nach 18 Jahren Ehe ließen sich Evert und Mill 2006 scheiden. Ihre dritte Ehe mit dem australischen Golf-Profi Greg Norman von 2008 bis 2009 war kurzlebig und endete ebenfalls mit einer Scheidung.

Trotz der öffentlichen Aufmerksamkeit schaffte es Evert stets, ihr Privatleben und ihre Rolle als Mutter zu schützen und gleichzeitig eine der professionellsten Athletinnen ihrer Zeit zu sein.

Chris Everts beeindruckende Karriere: Rekorde für die Ewigkeit

Die Karriere von Chris Evert ist eine beeindruckende Demonstration von Konstanz, Dominanz und Langlebigkeit. Über einen Zeitraum von fast zwei Jahrzehnten gehörte sie ununterbrochen zur Weltspitze und stellte dabei Rekorde auf, die bis heute Bestand haben.

Die Dominanz in Zahlen: Grand-Slam-Titel und mehr

Chris Everts Erfolg lässt sich am besten in Zahlen messen. Ihre Bilanz ist eine der eindrucksvollsten in der Geschichte des Sports.

• 18 Grand-Slam-Titel im Einzel: Sie triumphierte bei allen vier Grand-Slam-Turnieren und bewies ihre Vielseitigkeit auf verschiedenen Belägen.
  • French Open: 7 Titel (1974, 1975, 1979, 1980, 1983, 1985, 1986) – Ein Rekord auf dem Sand von Roland Garros.
  • Wimbledon: 3 Titel (1974, 1976, 1981)
  • US Open: 6 Titel (1975, 1976, 1977, 1978, 1980, 1982)
  • Australian Open: 2 Titel (1982, 1984)
• 34 Grand-Slam-Finalteilnahmen im Einzel: Ein Rekord, der ihre unglaubliche Konstanz unterstreicht. In 52 ihrer 56 Grand-Slam-Teilnahmen erreichte sie mindestens das Halbfinale.
• 157 Einzeltitel: Dies ist die zweithöchste Anzahl an Titeln in der Open Era des Frauentennis.
• 1.309 Siege bei nur 146 Niederlagen: Ihre Siegesquote von 89,97 % ist die höchste in der Geschichte des professionellen Tennis, sowohl bei den Damen als auch bei den Herren.
• Jahrelang die Nummer 1: Sie beendete sieben Jahre (1975, 1976, 1977, 1978, 1980, 1981) als Nummer 1 der Weltrangliste und hielt die Spitzenposition für insgesamt 260 Wochen.

Legendäre Rivalitäten, die den Sport prägten

Ein wesentlicher Teil von Everts Karriere und ihres Vermächtnisses ist ihre legendäre Rivalität mit Martina Navratilova. Dieses Duell zweier völlig gegensätzlicher Persönlichkeiten und Spielstile fesselte die Tenniswelt über Jahre. Evert, die kühle, präzise Grundlinienspielerin, traf auf Navratilova, die athletische, aggressive Serve-and-Volley-Spezialistin.

Ihre Begegnungen waren mehr als nur Tennismatches; sie waren ein Kampf der Philosophien. Von 1973 bis 1988 standen sie sich 80-mal auf dem Platz gegenüber, davon 60-mal in einem Finale. Die Gesamtbilanz spricht knapp für Navratilova (43:37), doch die Rivalität trieb beide Spielerinnen zu Höchstleistungen an und definierte das goldene Zeitalter des Frauentennis. Trotz der intensiven Konkurrenz auf dem Platz entwickelten sie über die Jahre eine tiefe Freundschaft und gegenseitigen Respekt.

Spielstil: Die Kunst der Perfektion an der Grundlinie

Chris Everts Spielstil war eine Revolution. In einer Zeit, in der viele Spielerinnen auf kraftvolles Serve-and-Volley setzten, perfektionierte sie das Grundlinienspiel. Ihre Schläge waren nicht die kraftvollsten, aber sie waren von einer unübertroffenen Präzision und Konstanz. Ihre Fähigkeit, den Ball millimetergenau an die Linien zu platzieren und ihre Gegnerinnen auf dem Platz hin- und herzuschicken, war zermürbend.

Ihre beidhändige Rückhand, die sie aufgrund ihrer zierlichen Statur in jungen Jahren entwickelte, wurde zu ihrer größten Waffe. Sie ermöglichte ihr Winkel und eine Kontrolle, die mit einer einhändigen Rückhand kaum zu erreichen waren. Doch ihre vielleicht größte Stärke war ihre mentale Zähigkeit. Sie verlor selten die Nerven, traf unter Druck die richtigen Entscheidungen und gab keinen einzigen Punkt verloren. Dieser unerschütterliche Fokus machte sie zu einer der mental stärksten Athletinnen aller Zeiten.

Chris Everts Reinvermögen und Einkommensquellen

Der immense sportliche Erfolg von Chris Evert schlug sich auch in einer beeindruckenden finanziellen Bilanz nieder. Sie war eine der ersten weiblichen Athletinnen, die zu einer globalen Marke wurde und neben Preisgeldern auch beträchtliche Summen durch Werbeverträge und Geschäftsunternehmungen verdiente. Aktuellen Schätzungen zufolge beläuft sich das Reinvermögen von Chris Evert auf etwa 16 bis 20 Millionen US-Dollar. Dieses Vermögen wurde über Jahrzehnte durch verschiedene Einnahmequellen aufgebaut.

Preisgelder: Wegbereiterin für finanzielle Gleichberechtigung

Während ihrer aktiven Karriere von 1972 bis 1989 erspielte Chris Evert ein Gesamtpreisgeld von 8.895.195 US-Dollar. Aus heutiger Sicht mag diese Summe im Vergleich zu den Multi-Millionen-Dollar-Preisgeldern aktueller Top-Spielerinnen bescheiden erscheinen. Man muss jedoch den historischen Kontext betrachten: In den 1970er und 1980er Jahren waren die Preisgelder im Tennis, insbesondere im Frauentennis, deutlich geringer.

Evert war eine der Pionierinnen, die für höhere Preisgelder und eine bessere Anerkennung des Frauentennis kämpften. Als eine der Gründungsfiguren der Women’s Tennis Association (WTA) trug sie maßgeblich dazu bei, die finanzielle Grundlage für nachfolgende Generationen von Spielerinnen zu schaffen. Ihr Preisgeld war für ihre Zeit rekordverdächtig und bildete das Fundament ihres Vermögens.

Sponsoring und Werbung: Das Gesicht globaler Marken

Weit über die Preisgelder hinaus machte Chris Evert ihr Vermögen mit Werbeverträgen. Ihr sauberes Image, ihre Professionalität und ihr Erfolg machten sie zu einer idealen Werbebotschafterin. Sie war eine der ersten Sportlerinnen, die zu einer internationalen Werbeikone aufstieg.

Zu ihren wichtigsten und langfristigsten Partnern gehörten:

• Wilson: Über ihre gesamte Karriere hinweg spielte sie mit Schlägern der Marke Wilson.
• Converse (später Nike): Ihre Tennisschuhe waren lange Zeit von Converse, bevor sie später im Laufe ihrer Karriere zu Nike wechselte.
• Rolex: Als Symbol für Präzision und Klasse war Evert eine natürliche Wahl für die Schweizer Luxusuhrenmarke und ist bis heute eine Markenbotschafterin.
• Ellesse: Die italienische Sportmodemarke stattete sie über viele Jahre aus, was ihr Image als stilvolle Athletin unterstrich.

Diese Endorsements brachten ihr jährlich Millionen von Dollar ein und überstiegen ihre Einnahmen aus Preisgeldern bei Weitem. Ihr berühmtes Diamant-Armband, das sie während eines Matches bei den US Open 1978 verlor (was zur Unterbrechung des Spiels führte), führte zur Prägung des Begriffs „Tennis Bracelet“ und zeigt, welch enormen Einfluss sie auch auf die Modewelt hatte.

Geschäftliche Unternehmungen nach der Karriere

Nach ihrem Rücktritt vom aktiven Profisport im Jahr 1989 blieb Chris Evert eine äußerst geschäftstüchtige Persönlichkeit. Sie nutzte ihren Namen und ihre Expertise, um mehrere erfolgreiche Unternehmungen aufzubauen.

Evert Tennis Academy:
Gemeinsam mit ihrem Bruder John gründete sie die Evert Tennis Academy in Boca Raton, Florida. Die Akademie hat sich zu einer der renommiertesten Tennisschulen der Welt entwickelt und bildet junge Talente aus der ganzen Welt aus. Die Akademie ist nicht nur eine Hommage an die Trainingsmethoden ihres Vaters, sondern auch eine bedeutende und konstante Einnahmequelle.

Medienkarriere als Kommentatorin:
Ihre tiefe Kenntnis des Spiels und ihre Fähigkeit, taktische Feinheiten klar zu erklären, machten sie zu einer gefragten Tenniskommentatorin. Seit 2011 ist sie eine feste Größe im Kommentatorenteam von ESPN bei den Grand-Slam-Turnieren. Ihre Analysen sind hoch angesehen und tragen weiterhin zu ihrem Einkommen bei.

Weitere Investitionen und Unternehmungen:
Zusätzlich zu diesen Haupttätigkeiten hat Evert in Immobilien investiert und gibt gelegentlich als Motivationstrainerin Vorträge. Sie ist auch Herausgeberin des Magazins „Tennis“, was ihre Position als einflussreiche Stimme im Sport weiter festigt.

Das Vermächtnis von Chris Evert: Mehr als nur eine Tennislegende

Chris Everts Einfluss reicht weit über ihre beeindruckende Titelsammlung und ihr finanzielles Vermögen hinaus. Sie hat den Tennissport nachhaltig verändert und als Vorbild für Generationen von Athletinnen gedient.

Einfluss auf den Frauentennis und die WTA

Als Chris Evert ihre Karriere begann, stand das Frauentennis im Schatten des Männersports. Zusammen mit anderen Pionierinnen wie Billie Jean King war sie eine treibende Kraft bei der Gründung und Etablierung der Women’s Tennis Association (WTA) im Jahr 1973. Die WTA setzte sich für gleiche Rechte, höhere Preisgelder und eine eigene professionelle Tour für Frauen ein.

Evert war von 1975 bis 1976 und erneut von 1983 bis 1991 Präsidentin der WTA. In dieser Rolle setzte sie sich unermüdlich für die Belange der Spielerinnen ein und trug dazu bei, das Frauentennis zu dem globalen, milliardenschweren Sport zu machen, der es heute ist. Ihre Professionalität, ihr fairer Sportsgeist und ihr medienwirksames Auftreten gaben dem Frauentennis ein Gesicht und halfen, Sponsoren und Fernsehsender zu überzeugen.

Philanthropie und soziales Engagement

Neben ihrer Karriere und ihren geschäftlichen Aktivitäten hat sich Chris Evert stets für wohltätige Zwecke engagiert. 1989 gründete sie Chris Evert Charities, Inc., eine gemeinnützige Organisation, die sich auf die Bekämpfung von Drogenmissbrauch und die Unterstützung von vernachlässigten und missbrauchten Kindern in Südflorida konzentriert.

Durch das jährliche Chris Evert Pro-Celebrity Tennis Classic, ein Charity-Event, bei dem Tennisprofis und Prominente gemeinsam für den guten Zweck spielen, hat ihre Organisation über die Jahre mehr als 25 Millionen US-Dollar gesammelt. Dieses Engagement zeigt eine Seite von Evert, die oft im Schatten ihrer sportlichen Erfolge steht, aber einen ebenso wichtigen Teil ihres Vermächtnisses ausmacht.

Inspiration und Vorbild

Chris Evert war und ist ein Vorbild für unzählige junge Sportlerinnen. Spielerinnen wie Steffi Graf, Monica Seles und später auch Serena und Venus Williams haben Evert als eine ihrer Inspirationen genannt. Ihr unermüdlicher Kampfgeist, ihre mentale Stärke und ihre Fähigkeit, über Jahre hinweg an der Spitze zu bleiben, setzen bis heute Maßstäbe.

Ihr persönlicher Kampf gegen den Eierstockkrebs, den sie 2022 öffentlich machte, hat ebenfalls viele Menschen inspiriert. Sie nutzte ihre Diagnose, um auf die Wichtigkeit von Vorsorgeuntersuchungen aufmerksam zu machen, und zeigte auch in dieser schweren persönlichen Prüfung die gleiche Stärke und Entschlossenheit, die sie auf dem Tennisplatz auszeichnete.

Fazit: Eine Ikone auf und neben dem Platz

Chris Evert ist weit mehr als die Summe ihrer 18 Grand-Slam-Titel. Sie ist eine Architektin des modernen Frauentennis, eine kluge Geschäftsfrau, eine engagierte Philanthropin und eine unerschütterliche Kämpferin. Ihre Karriere ist ein Lehrstück über Konstanz, mentale Stärke und die Fähigkeit, sich über Jahrzehnte an der Weltspitze zu halten.

Ihr Reinvermögen von rund 16 Millionen US-Dollar spiegelt nicht nur ihre sportlichen Erfolge wider, sondern auch ihre Weitsicht, ihren Namen nach der Karriere in eine nachhaltige Marke zu verwandeln. Von den Preisgeldern ihrer aktiven Zeit über lukrative Werbeverträge bis hin zur Gründung ihrer eigenen Tennisakademie und ihrer Arbeit als TV-Expertin hat sie ein solides finanzielles Fundament geschaffen.

Letztendlich bleibt Chris Everts größtes Vermächtnis jedoch ihr Einfluss auf den Sport und die Menschen. Sie hat gezeigt, dass man mit Anmut, Disziplin und einem unbändigen Willen nicht nur Spiele, sondern auch Herzen gewinnen kann. Ihre Geschichte ist eine Inspiration, die zeigt, dass wahrer Erfolg nicht nur in Trophäen, sondern auch im Charakter und im positiven Einfluss auf die Welt gemessen wird.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zu Chris Evert