Reinvermögen von Tom Berenger
Das Nettovermögen von Tom Berenger, einem amerikanischen Schauspieler, beträgt 4 Millionen Dollar. Es gibt eine Reihe von Filmen, in denen Tom Berenger mitgespielt hat, aber seine bekanntesten Rollen sind „Platoon“, „The Big Chill“, „The Field“ und „Gettysburg“.
Auch die Filmreihen „Major League“ und „Sniper“ machten ihn zu einem Begriff. Zu Berengers TV-Auftritten gehören unter anderem „One Life to Live“, „October Road“ und „Hatfields & McCoys“.
Kindheit
Thomas Michael Moore, der zukünftige Tom Berenger, wurde am 31. Mai 1949 in Chicago, Illinois, als Tom Berenger geboren.
Er ist irisch-katholischer Abstammung und hat eine jüngere Schwester, Susan. An der Rich East High School in Park Forest war Bérenger Schüler.
1971 schloss er sein Studium an der University of Missouri mit einem Bachelor-Abschluss in Journalismus ab. 1972 kam Bérenger als Flugbegleiter zu Eastern Airlines, nachdem er in einem Provinztheater gearbeitet hatte.
Karriere
Als kleiner Schauspieler in dem übernatürlichen Horrorthriller „The Sentinel“ von 1977 gab Berenger in diesem Jahr sein Filmdebüt. Im selben Jahr trat er in dem Krimidrama „Looking for Mr. Goodbar“ als Attentäter der Hauptfigur auf.
1978 gab Berenger mit zwei romantischen dramatischen Rollen seinen ersten Vorgeschmack auf Ruhm: „Rush It“ und „In Praise of Older Women“. Im folgenden Jahr spielte er in „Butch and Sundance: The Early Days“, einem Western-Prequel, in dem er eine jüngere Version von Butch Cassidy spielte.
Im Laufe der Zeit erwarb er prominente Hauptrollen in bemerkenswerten Filmen. „The Dogs of War“ (1980) und „The Big Chill“ (1983) waren zwei seiner bemerkenswertesten Rollen, in denen er neben Christopher Walken und Jeff Goldblum die Hauptrolle spielte.
Bérenger trat dann in „Eddie and the Cruisers“, „Fear City“ und „Rustlers‘ Rhapsody“ auf, alles Musicals. Beyond the Door, ein italienischer Film, zeigte es auch.
1986 spielte Berenger Staff Sergeant Bob Barnes in Oliver Stones Vietnamkriegsfilm Platoon, der zu einer seiner bekanntesten Rollen geworden ist. Für seine Leistung in dem Film wurde er für einen Oscar als bester Nebendarsteller nominiert.
Nach der Hauptrolle in „Someone to Watch Over Me“ spielte Bérenger in „Shoot to Kill“, „Betrayed“ und „Last Rites“ mit. „Major League“ (1989): „Born on the Fourth of July“ brachte Bérenger 1989 für eine Nebenrolle wieder mit Oliver Stone zusammen.
The Field, „Shattered“ und „At Play in the Fields of the Lord“ gehörten Anfang der 1990er Jahre zu Berengers Vorspann. Im Actionfilm „Sniper“ von 1993 gab er sein Schauspieldebüt als Gunnery Sergeant Tom Beckett, eine Rolle er würde in fünf Fortsetzungen wiederholen.
Nach seiner Rolle in „Sniper“ spielte Bérenger im selben Jahr Lieutenant General James Longstreet in dem amerikanischen Bürgerkriegsfilm „Gettysburg“.
Für den Rest seiner Karriere trat er in zahlreichen Filmen auf, darunter Chasers, The Last of the Dogmen, The Substitute, The Gingerbread Man, Shadow of a Doubt, A Murder Of Crows, One Man’s Hero und The Substitute.
Takedown, Training Day, The Hollywood Sign, True Blue, D-Tox, Watchtower und D-Tox sind nur einige von Berengers bemerkenswerten Rollen in den 2000er Jahren. Später trat er in „Charlie Valentine“, „Breaking Point“ und „The Christmas“ auf Wunder von Jonathan Toomey“.
Inception“ spielte Berenger in einer herausragenden Rolle als Geschäftsführer Peter Browning. „Sinners and Saints“ und „Faster“, zwei Actionfilme aus demselben Jahr, spielten ebenfalls mit ihm.
Zu seinen weiteren Filmen gehören Last Will and Testament, Brake, War Flowers, Bad Country, Reach Me, Gone Are the Days, Supervised, Blood and Money und Adam. „The Most Dangerous Game“ ist sein jüngster Film.
Arbeit im Fernsehen
In der Seifenoper „One Life to Live“ spielte Berenger von 1975 bis 1976 den Anwalt Tim Siegel. Weitere Rollen waren „Johnny, We Hardly Knew Ye“ und im Film „Flesh & Blood“. In den 1980er Jahren trat Bérenger ausschließlich als Jeff Stevens in der Miniserie „If Tomorrow Comes“ auf.
1993 kehrte er für die letzte Staffel von „Cheers“ zum Fernsehen zurück und spielte den Klempner Don Santry. Für diese Darstellung wurde er für einen Emmy als herausragender Gastdarsteller in einer Comedy-Serie nominiert. „Body Language“, „The Avenging Angel“ und „Rough Riders“, in denen Berenger Theodore Roosevelt spielte, folgten mit einer Reihe von Fernsehbildern.
Im Fernsehfilm „In the Company of Spies“ spielte der Schauspieler die Hauptrolle im letzten Film des Jahrzehnts.
„Cutaway“, „The Junction Boys“ und „Detective“ gehörten zu Bérengers vielen TV-Rollen in den 2000er Jahren, außerdem trat er in dem Krimidrama „Third Watch“ und dem kurzlebigen Western „Peacemakers“ als Hauptfigur auf. Bérenger war von 2007 bis 2008 festes Besetzungsmitglied von ABCs „October Road“.
Anschließend trat er in der französisch-kanadischen Fernsehserie „XIII: Die Serie“ auf. Als Jim Vance in „Hatfields und McCoys“ gewann Berenger 2012 einen Emmy Award für seine Darstellung als Nebendarsteller, was ihm für seine Figur viel Lob von der Kritik einbrachte. „Major Crimes“ besetzte ihn im folgenden Jahr als gelegentlichen Gaststar.
Privatleben
Bérengers Privatleben ist übersät mit den Überresten mehrerer gescheiterter Ehen. Barbara Wilson war von 1976 bis 1984 seine erste Frau, und sie hatten zwei gemeinsame Kinder, Allison und Patrick, die jetzt erwachsen sind.
Für den Rest seines Privatlebens heiratete Bérenger 1986 Lisa Williams und das Paar hatte drei gemeinsame Kinder: Chelsea, Chloe und Shilah. 1997 ließ sich das Paar scheiden.
Mit Patricia Alvaran hatte er eine Tochter namens Scout, doch das Paar trennte sich 2011 aufgrund unüberbrückbarer Differenzen. Im folgenden Jahr heiratete er Laura Moretti und hatte zwei Kinder.