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Schwere Vorwürfe und kontroverse Debatten: Der „Princess Charming“-Skandal und seine Implikationen für die queere Community

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Princess Charming
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Einleitung: Mehr als nur eine Dating-Show – „Princess Charming“ als gesellschaftlicher Spiegel

Die Reality-Show „Princess Charming“ ist seit ihrer Erstausstrahlung im Jahr 2021 weit mehr als nur eine unterhaltsame Dating-Show für lesbische und queere Frauen. Sie hat sich zu einer wichtigen Plattform für Sichtbarkeit, Repräsentation und Diskussionen innerhalb der queeren Community entwickelt. Doch die jüngste Staffel der Show, die fünfte an der Zahl, ist nicht nur wegen ihrer romantischen Verwicklungen in den Schlagzeilen, sondern wegen schwerwiegender Vorwürfe, die gegen eine der Kandidatinnen erhoben werden.

Im Zentrum des Skandals steht die Frage, ob eine Teilnehmerin ein Tattoo trägt, das als rechtsextremistischer Code interpretiert werden kann. Diese Anschuldigungen, erstmals im Podcast „wakecup“ von zwei ehemaligen Kandidatinnen thematisiert, haben eine Welle der Empörung, Spekulationen und hitzige Debatten ausgelöst. Sie werfen essentielle Fragen auf: Wo verläuft die Grenze zwischen privater Meinung und öffentlicher Verantwortung? Inwieweit trägt eine Show wie „Princess Charming“ die Verpflichtung, nicht nur zu unterhalten, sondern auch die Werte der Community, die sie repräsentiert, zu schützen und zu fördern? Dieser Artikel taucht tief in die Kontroverse ein, analysiert die unterschiedlichen Perspektiven und beleuchtet die breiteren Implikationen für Reality-TV, queere Repräsentation und gesellschaftliche Verantwortung.

Die Essenz von „Princess Charming“: Eine Revolution im deutschen Reality-TV

Bevor wir uns dem Kern der Kontroverse zuwenden, ist es crucial, die Bedeutung von „Princess Charming“ in der deutschen Medienlandschaft zu verstehen. Die Show, produziert von Seapoint Productions und ausgestrahlt auf RTL+, war eine bahnbrechende Innovation. Als spin-off des erfolgreichen Formats „Prince Charming“ war sie eine der ersten lesbischen Dating-Shows im deutschsprachigen Raum, die ein breites Publikum erreichte .

Die Entwicklung des Formats

Die Show folgt einem ähnlichen Muster wie ihr Vorbild „Der Bachelor“: Eine single Frau, die Princess Charming, trifft auf eine Gruppe von Kandidatinnen, die um ihr Herz kämpfen. Anstelle von Rosen werden jedoch Halsketten verteilt, die die weiterkommenden Kandidatinnen behalten dürfen. Die bisherigen Staffeln wurden an traumhaften Orten wie Kreta oder Ko Samui gedreht, was der Show eine besondere Atmosphäre verleiht .

Tabelle: Die Princesses Charming im Überblick

StaffelJahrPrincess CharmingGewinnerinErfolg der Beziehung
12021Irina SchlauchLouNein
22022Hanna SökelandJessicaJa
32023Madleen MatthiasElsaNein
42024Lea Hoppenworth
52025Vanessa Borck („Nessi“)??

Die vierte Staffel mit Lea Hoppenworth endete ungewöhnlich – ohne dass die Princess sich am Ende für eine Kandidatin entschied . Dies unterstreicht, dass trotz des unterhaltsamen Formats die authentische Suche nach Liebe im Vordergrund stehen kann.

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Die aktuelle Staffel: Vanessa „Nessi“ Borck und ihre 18 Kandidatinnen

Die fünfte Staffel, die seit dem 24. Juli 2025 auf RTL+ ausgestrahlt wird, steht unter einer besonderen Prämisse. Die Princess ist Vanessa Borck (28), besser bekannt als „Nessiontour“. Borck ist keine Unbekannte; sie ist eine Content Creatorin aus Berlin mit einer enormen Reichweite von über einer Million Followern. Zusammen mit ihrer Ex-Partnerin Katharina „Ina“ Borck bildete sie das YouTube- und Instagram-Duo „Coupleontour“, das über zwei Millionen Follower*innen hatte . Ihre Teilnahme bringt thus eine bereits existierende Fangemeinde und eine gewisse Medienaufmerksamkeit mit sich. Um ihr Herz buhlen 18 Kandidatinnen – darunter Alia aus Viersen, Kim, Shirine aus Hanau, Lara, Fiona und Lotti aus Berlin . Die Dynamik dieser Staffel ist besonders, nicht zuletzt wegen der Vorwürfe, die im Raum stehen.

Der Kern der Kontroverse: Engelszahl oder rechtsextremistischer Code?

Die aktuellen Vorwürfe erschüttern die queere Community und die Zuschauer*innen der Show. Sie drehen sich um die Interpretation eines numerischen Tattoos, konkret der Zahl 444.

Die initialen Anschuldigungen im Podcast „wakecup“

Alles begann mit einer Folge des Podcasts „wakecup“, der von Maike und Laura geführt wird – zwei ehemaligen „Princess Charming“-Kandidatinnen. In einem Statement auf Instagram vom 24. August schrieben die beiden: „Uns wurde von mehreren, voneinander unabhängigen Quellen zugetragen, dass eine Kandidatin der aktuellen Princess Charming-Staffel politische Überzeugungen vertritt, die im klaren Widerspruch zu unseren eigenen Werten und den Grundsätzen stehen, die wir persönlich, mit unserem Podcast und auch in der queeren Community vertreten.“ . Aufgrund dieser vermuteten Überzeugungen sei die Kandidatin ab sofort nicht mehr Teil ihrer Podcast-Rubrik „Behind the beans“. Obwohl kein Name genannt wurde, war das Internet schnell dabei, Spekulationen anzustellen.

Die Rolle der Sozialen Medien und die Spekulationen

Die Enthüllungsmaschinerie der sozialen Medien kam schnell in Gang. Content Creatorin Kiri (kindakiri) stieß bei ihrer Recherche auf das TikTok-Profil der Kandidatin Lara. Ein von Lara repostetes Video enthielt eine Aussage, die sinngemäß viele geflüchtete Menschen in Deutschland kritisierte: Dass diese der Meinung seien, ihr Land wäre das Beste – und trotzdem würden sie hier leben . Dies führte zu ersten Vermutungen, Lara könnte die gemeinte Kandidatin sein. Doch schnell verlagerte sich der Fokus auf ein anderes, viel konkreteres Indiz: ein Tattoo.

Das 444-Tattoo: Zwei Interpretationen

Zwei Kandidatinnen, Kim und Shirine, tragen ein 444-Tattoo. Diese Zahl kann auf zwei völlig unterschiedliche Weisen interpretiert werden:

  1. Als Engelszahl: In der Numerologie und esoterischen Kreisen gelten sogenannte Engelszahlen (Angel Numbers) als Botschaften von Engeln oder dem Universum. Die 444 steht hier häufig für Schutz, Führung und Ermutigung. Sie signalisiert, dass man auf dem richtigen Weg ist und von höheren Mächten unterstützt wird.
  2. Als rechtsextremistischer Code: In rechtsextremen und neonazistischen Kreisen wird die Zahl 444 als code für den Slogan „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ verwendet. Dieser rassistische Slogan wird aufgrund der Anzahl der Buchstaben in jedem Wort (8, 4, 3) manchmal auch als 8-4-3 abgekürzt. Die Zahl 444 ist eine weitere Verschleierung, bei der die 4 für den vierten Buchstaben des Alphabets, das „D“, steht. „DDD“ steht thus für den ersten Teil des Slogans .

Diese Doppeldeutigkeit ist der Zündstoff der gesamten Debatte. Creatorin Kiri stellte zwar klar, dass Shirine Ihrer Meinung nach nicht gemeint sei, doch die Aufmerksamkeit richtete sich daraufhin auf Kim .

Die klare Haltung der Podcast-Host Maike

Maike, eine der „wakecup“-Hosts, ließ in dieser Angelegenheit keinen Raum für Zweifel. In einem weiteren Instagram-Statement bezog sie eindeutig Stellung: „Die Ausrede es handele sich dabei nur um eine Angel Number, zählt für mich nicht. Wer in Deutschland lebt, sollte sich der Doppeldeutung bewusst sein. Erst recht, wenn man im öffentlichen Dienst arbeitet, da sollte man sich mit rechtsextremen Codes auseinandersetzen und von diesen distanzieren.“ . Diese Aussage ist nicht nur eine Interpretation, sondern eine klame Anschuldigung. Sie hebt besonders hervor, dass Kim im öffentlichen Dienst arbeitet und therefore eine noch größere Sensibilität und Verantwortung besitzt.

Analyse und Kommentar: Zwischen Verantwortung, Cancel Culture und medialer Skandalisierung

Diese Kontroverse ist kein einfacher Fall von „richtig“ oder „falsch“. Sie öffnet ein komplexes Feld aus ethischen, gesellschaftlichen und medienwirksamen Fragen.

Die Verantwortung der Öffentlichkeit stehenden Personen

Personen, die sich entscheiden, am Reality-TV teilzunehmen, treten zwangsläufig in einen halb-öffentlichen Raum. Sie werden zu Gesichtern, mit denen sich Menschen identifizieren, insbesondere junge, queere Zuschauerinnen, die nach Vorbildern suchen. Mit dieser Sichtbarkeit geht eine implizite Verantwortung einher. Die queere Community ist historisch gesehen eine Gemeinschaft, die für Toleranz, Vielfalt und soziale Gerechtigkeit kämpft. Rechtsextreme Ideologien stehen in absolutem Widerspruch zu diesen grundlegenden Werten. Die Frage, die sich stellt, ist: Inwieweit müssen sich Teilnehmerinnen einer solchen Show dieser Werte bewusst sein und sie aktiv vertreten? Maikes Punkt bezüglich Kims Tätigkeit im öffentlichen Dienst unterstreicht dies noch einmal vehement. Der öffentliche Dienst hat einen besonderen Verfassungsauftrag und steht in der Pflicht, die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen und zu verteidigen.

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Die Macht der Sozialen Medien: Aufklärung oder Hexenjagd?

Die Rolle der sozialen Medien in diesem Skandal ist zwiespältig. Einerseits sind sie das Werkzeug, das die Aufklärung erst ermöglicht hat. Ohne die Recherche von Creator*innen wie Kiri und die platformübergreifende Diskussion wäre das Thema möglicherweise nie ans Licht gekommen. Andererseits neigen Soziale Medien dazu, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen und eine Dynamik der Anprangerung (Shaming) und des vorschnellen Urteils zu befördern. Die wilden Spekulationen, zunächst über Lara, dann über Kim und Shirine, zeigen, wie schnell Einzelne in den Strudel einer Hexenjagd geraten können, bevor alle Fakten bekannt sind. Dies wirft die Frage auf: Wird hier mit zweierlei Maß gemessen, wie es auch in dem Facebook-Post von desired.de angedeutet wird ? Handelt es sich um eine berechtigte kritische Auseinandersetzung oder bereits um eine Form von Cancel Culture?

Die Rolle der Produktion: Prüfung und Sorgfaltspflicht

Eine weitere, cruciale Frage richtet sich an die Produktionsfirma Seapoint Productions und den Sender RTL+. Inwieweit haben sie ihrer Sorgfaltspflicht nachgekommen? Werden die Hintergründe und potenziell kontroversen Vergangenheiten der Kandidatinnen vor der Ausstrahlung überprüft? Sollte eine Sendung, die sich als inklusiver Safe Space für die queere Community präsentiert, nicht besonders wachsam gegenüber Symbolen sein, die genau diese Community bedrohen? Bisher gibt es hierzu keine Stellungnahme des Senders, was von vielen Zuschauer*innen als unbefriedigend empfunden wird. Die Produktion trägt eine Mitverantwortung für die Botschaften, die sie sendet – sowohl explizit als auch implizit.

Brodelnde Gerüchteküche: Weitere Dramen in Staffel 5

Interessanterweise ist die Tattoo-Affäre nicht das einzige Drama, das die aktuelle Staffel von „Princess Charming“ begleitet. Die Suchresultate deuten auf weitere Verwicklungen hin, die die Komplexität der Reality-Welt zeigen.

Die Freundschafts- und Eifersuchtsdynamik zwischen Fiona und Kim

Laut Berichten waren die Kandidatinnen Fiona und Kim bereits vor der Show befreundet. Die Situation, nun um das Herz derselben Frau, Nessi, zu kämpfen, stellt ihre Freundschaft auf eine harte Probe. In einer Folge wurde Fiona von Nessi zu einem Einzeldate eingeladen, während Kim zurückbleiben musste. Die Enttäuschung in Kims Gesicht war, so heißt es, unübersehbar . Diese Dynamik wirft Fragen auf: Wie authentisch sind die Beziehungen, wenn freundschaftliche Bande und Wettbewerb so unmittelbar aufeinandertreffen? Wird die Freundschaft am Ende der Show überleben?

Die Zweifel der Favoritin Lotti

Sogar eine der Favoritinnen, Lotti, hegt Zweifel. In einem Gespräch mit Mitkandidatin Marlene äußerte sie Bedenken, dass Nessi auf sie wie ein „Baby-Gay“ wirke – also wie eine Frau, die sich gerade erst in der queeren Community zurechtfindet und ihre Identität noch exploriert. Lotti, die sich selbst eine Partnerin wünscht, die sich intensiv mit ihrem Queersein auseinandergesetzt hat, zweifelt daran, ob Nessi und sie wirklich kompatibel sind . Diese Szene zeigt eine erstaunliche Tiefe und Authentizität, die über das übliche Dating-Show-Drama hinausgeht.

Spekulationen um die Gewinnerin: Folgt Kim etwa allen?

Trotz – oder vielleicht gerade wegen – der Kontroversen wird bereits im Netz spekuliert, dass Kim die Gewinnerin der Staffel sein könnte. Ein scheinbar kleiner, aber für Fans entscheidender Hinweis: Sowohl Nessis Ex-Frau Ina als auch ihre Schwester Laura folgen auf Instagram ausnahmslos Kim – und keiner der anderen Kandidatinnen . Ob dies ein bewusster Spoiler oder ein Zufall ist, bleibt abzuwarten. Sollte Kim gewinnen, wäre dies eine äußerst kontroverse Entscheidung vor dem Hintergrund der Vorwürfe.

Was bedeutet das alles? Einordnung und Implikationen für die Zukunft

Der „Princess Charming“-Skandal ist ein Mikrokosmos größerer gesellschaftlicher Debatten.

Die Bedeutung von Symbolik und Sensibilisierung

Die Debatte um das 444-Tattoo zeigt, wie wichtig Symbolkenntnis und Sensibilisierung sind. In einer Zeit, in rechtsextreme Codes immer versteckter und alltäglicher werden (Stichwort: Dog Whistles), ist die Aufklärungsarbeit essentiell. Maikes Statement ist hier ein wichtiger Beitrag. Es geht nicht darum, Menschen zu verurteilen, die ahnungslos eine Zahl als Engelszahl tätowiert haben. Es geht darum, awareness zu schaffen und dazu aufzurufen, sich mit der möglichen Doppelbedeutung auseinanderzusetzen und sich klar von der rechtsextremen Interpretation zu distanzieren. Schweigen oder Ignoranz kann in diesem Kontext schnell als stilles Einverständnis interpretiert werden.

Die Grenzen und die Kraft der Queer Representation

„Princess Charming“ hat zweifellos historische Arbeit für die Sichtbarkeit lesbischer und queerer Beziehungen im deutschen Fernsehen geleistet. Doch dieser Vorfall zeigt die Grenzen von Representation auf. Sichtbarkeit allein ist nicht genug. Es kommt auf den Kontext und die Werte an, die transportiert werden. Die Community muss kritisch hinterfragen können, wer sie repräsentiert und welche Botschaften diese Repräsentant*innen senden. Die Diskussion ist ein Zeichen einer lebendigen, reflektierenden und sich nicht mit oberflächlicher Representation zufriedengebenden Community.

Ein Ausblick: Die Zukunft von „Princess Charming“ und Reality-TV

Dieser Skandal wird zweifellos einen Einfluss auf die Zukunft der Show haben. Die Produzenten werden ihr Casting und ihre Due-Diligence-Prüfungen wahrscheinlich verschärfen müssen. Für die Zuschauer*innen wird die Show vielleicht mit einer kritischeren Brille gesehen werden. Sie ist und bleibt Unterhaltung, aber sie ist auch ein Spiegel, der die gesellschaftlichen Debatten und Konflikte unserer Zeit einfängt – inklusive der unangenehmen und kontroversen.

Fazit und persönliche Reflektion: Eine notwendige Debatte mit offenem Ausgang

Die schweren Vorwürfe gegen eine „Princess Charming“-Kandidatin sind mehr als nur ein kurzfristiger Skandal für die Klatschspalten. Sie haben eine substantielle, notwendige Debatte angestoßen über die Verantwortung von Personen in der Öffentlichkeit, die Machtdynamik der sozialen Medien, die Sorgfaltspflicht von TV-Produktionen und die essentiellen Werte der queeren Community.

Sollte sich herausstellen, dass die Kandidatin Kim das Tattoo tatsächlich mit rechtsextremem Hintergrund trägt, wäre das ein unverzeihlicher Affront gegen die Grundwerte der Community, die die Show zu feieren vorgibt. Sollte es sich um eine naive Fehlinterpretation einer Engelszahl handeln, so ist dies dennoch eine wichtige Lektion in Symbolik und Sensibilität. In jedem Fall ist eine klare Stellungnahme und Distanzierung von der rechtsextremen Interpretation unerlässlich, besonders von einer Person, die im öffentlichen Dienst arbeitet.

Letztendlich zeigt dieser Vorfall, dass Formate wie „Princess Charming“ keine bloße Unterhaltung sind. Sie sind kulturelle Artefakte, die die Hoffnungen, Kämpfe und auch Widersprüche der Community widerspiegeln. Die Tatsache, dass diese Debatte so leidenschaftlich geführt wird, beweist, dass der queeren Community ihre Werte nicht egal sind. Sie will sich nicht nur repräsentiert sehen, sondern auch gut und verantwortungsvoll repräsentiert werden. Dieser Anspruch ist legitim und sollte von Sendern und Produktionen ernst genommen werden. Die letzte Folge dieser Geschichte ist noch nicht geschrieben, aber sie wird zweifellos die Zukunft von „Princess Charming“ und vielleicht sogar des deutschen Reality-TV mitprägen.

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