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Das deutsche Fintech Nuri, früher bekannt als Bitwala, hat am Dienstag bei einem Berliner Gericht Insolvenz angemeldet.
Das Unternehmen hat einen Insolvenzantrag gestellt, um „einem anhaltenden Liquiditätsdruck zuvorzukommen“. [the] Unternehmen“, schrieb Nuri in a Blogeintrag. Das Unternehmen nannte zwar makroökonomische Probleme, die durch die Pandemie und die russische Invasion in der Ukraine verursacht wurden, als Faktoren, die zu der Entscheidung führten, erwähnte aber auch den Zusammenbruch von Terra/Luna und der Krypto-Kreditfirma Celsius. Insolvenz als Anmeldegrund.
Celsius suspendieren Abhebungen hatte Auswirkungen auf das Unternehmen und sein Bitcoin-Zinsprodukt, sagte Nuri Juni.
Das Insolvenzverfahren wird die Gelder der Nutzer nicht beeinträchtigen, versicherte Nuri, dank der Partnerschaft des Unternehmens mit der Solarisbank, einem anderen in Deutschland ansässigen Fintech-Unternehmen. Benutzer können weiterhin über die App auf ihre Anlageeinlagen in Euro, Bitcoin, Ether und Nuri Pot zugreifen.
„Zu diesem Zeitpunkt wird sich nichts ändern und Nuris App, Produkte und Dienstleistungen werden weiterhin betrieben“, schrieb das Unternehmen.
Die Insolvenz ist der jüngste Schritt des deutschen Unternehmens inmitten des jüngsten Marktabschwungs. Ende Mai entließ das Unternehmen 20 % seiner Mitarbeiter.
Demnach hat Nuri bisher in acht Finanzierungsrunden 42,3 Millionen Euro (43,2 Millionen US-Dollar) an Finanzmitteln gesammelt Crunchbase. Das Unternehmen wird von 13 Investoren finanziert, darunter Earlybird Venture Capital und Sony Financial Ventures.
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