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Sie seien äußerst selten, fügte er hinzu, und die neue Warnung sollte keinen Grund zur allgemeinen Beunruhigung geben. Die Erkenntnis, dass ALCL mit Brustimplantaten zusammenhängt, „hat uns bereits bewusster gemacht, dass in diesem Bereich noch andere Dinge passieren könnten“, sagte Dr. Clemens.
„Wenn ALCL selten ist, sind diese sehr selten“, fügte er hinzu. Es sei seit langem bekannt, dass Narbengewebe, wie es nach einer Brustimplantatoperation entsteht, Plattenepithelkarzinome hervorrufen kann, fügte Dr. Clemens hinzu.
„Eine Wunde, die zu heilen versucht und versucht, lange Zeit zu heilen, kann sich in diese Dinge verwandeln“, sagte er. Aber die genaue Art der Beziehung zwischen dem Implantat und dem Krebs und ob das Implantat den Krebs verursacht, sei noch unklar, sagte er.
In einem typischen Jahr erhalten etwa 400.000 Frauen in den Vereinigten Staaten Brustimplantate, 300.000 aus kosmetischen Gründen und 100.000 zur Rekonstruktion nach einer Mastektomie, die zur Behandlung oder Vorbeugung von Brustkrebs durchgeführt wurde.
Laut der American Society of Plastic Surgeons gingen die Zahlen im ersten Jahr der Pandemie deutlich zurück.
Im vergangenen Jahr brachte die FDA sogenannte Black-Box-Etiketten an Brustimplantaten an und warnte davor, dass sie mit einer Vielzahl chronischer Erkrankungen in Verbindung gebracht werden, darunter Autoimmunerkrankungen, Gelenkschmerzen, geistige Verwirrung, Muskelschmerzen und chronische Müdigkeit sowie Lymphome.
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