Skip Navigation


Xiaomi Mix Fold 2 vs. Samsung Galaxy Z Fold 4 – Der ultimative Test der faltbaren Smartphones

Xiaomi Mix Fold 2

Einleitung – Ein Duell der Titans

Der Wettstreit zwischen Xiaomi und Samsung, zwei der führenden Akteure im Smartphone-Markt, hat mit dem Vergleich von Xiaomi Mix Fold 2 und Galaxy Z Fold 4 eine neue Spitze erreicht. Mit innovativen Ansätzen wie verbesserten Scharnieren, schlanken Designs und leistungsstarker Hardware setzen beide Hersteller Akzente in der Weiterentwicklung faltbarer Smartphones.

Doch welches Gerät dominiert wirklich? Können Xiomis aggressivere Preispolitik und die technische Perfektion ausreichen, um Samsung vom Thron zu stoßen? Wir analysieren in diesem umfassenden Vergleich die spezifischen Vorteile und Schwächen dieser beiden Modelle und lassen Fakten sprechen.

Design und Ergonomie – Kampf um das schlankste Foldable

Das Xiaomi Mix Fold 2 punktet zweifellos im Design. Mit nur 5,4 mm Dicke im aufgeklappten Zustand ist es eines der schlanksten faltbaren Smartphones auf dem Markt. Im geschlossenen Zustand misst es lediglich 11 mm, ein Vorteil gegenüber dem Galaxy Z Fold 4, das mit einer Dicke von 14,2–15,8 mm etwas wuchtig wirkt.

Dieses elegante Erscheinungsbild verdankt Xiaomi seinem überarbeiteten Scharnierdesign, das nicht nur leicht, sondern auch sehr stabil ist. Die Materialien sind hochwertig und verleihen dem Gerät eine nahtlose Optik. Versus hebt hervor, dass Xiaomi hier besonders raffinierte technologische Fortschritte realisiert hat.

Samsung hingegen setzt auf Beständigkeit. Die IPX8-Wasserresistenz des Z Fold 4 ist ein Alleinstellungsmerkmal, das Xiaomi nicht bietet – ein entscheidender Vorteil für Nutzer, die ein robustes Gerät bevorzugen.

Fazit: Xiaomi beeindruckt mit Eleganz und Ultraleichtbau, während Samsung durch langlebige Materialien und Wasserresistenz punktet.

Display – Zwei Welten in Bildern

Das Mix Fold 2 nutzt ein 8,02-Zoll-Eco-OLED-Panel, das flüssige 120 Hz, HDR10+-Kompatibilität und Dolby Vision bietet. Ergänzt durch ein 6,56-Zoll-AMOLED-Außendisplay erhält der Nutzer ein beeindruckendes visuelles Erlebnis. Laut GSMArena bringt Xiaomis Außenbildschirm durch seine Dimensionen eine Smartphone-ähnliche Handhabung mit sich, was sich besonders unterwegs als praktisch erweist.

Das Galaxy Z Fold 4 bleibt mit seinem 7,6-Zoll-AMOLED-Display ebenfalls nicht zurück. Ähnlich beeindruckend in der Qualität, fügt es sich nahtlos in Samsungs Multitasking-Ökosystem ein. Seine breitere Displaystruktur ermöglicht zudem einfachere Bedienung, gerade im geschlossen Zustand.

Fazit: Xiaomi mag innovativer wirken, doch Samsungs durchdachte Display-Balance überzeugt bei der täglichen Nutzung.

Leistung und Akkukapazität

Beide Modelle werden von Snapdragon 8+ Gen 1 angetrieben, was erstklassige Geschwindigkeiten und Rechenleistung garantiert. Xiaomis 4500 mAh-Akku wird zusätzlich von einer 67-Watt-Schnellladefunktion unterstützt, die innerhalb von 40 Minuten vollständige Ladezyklen ermöglicht – deutlich schneller als Samsungs 25-Watt-Ladeleistung.

Dennoch punktet Samsung durch Softwareoptimierung: Android 12L ist auf die Nutzung mit faltbaren Geräten zugeschnitten und ermöglicht müheloses Multitasking. Versus hebt die Benchmarks hervor, wo Samsung bei stabiler Akkuleistung im intensiven Betrieb einige Vorteile gegenüber Xiaomis Mix Fold 2 aufzeigt.

Fazit: Xiaomis Geschwindigkeit beim Laden ist ein Plus, doch Samsungs bessere Effizienz im täglichen Betrieb ist nicht zu unterschätzen.

Kameras – Ein Wettstreit der Linsen

Xiaomi fokussiert sich mit einer 50-MP-Hauptkamera, einem 13-MP-Weitwinkel- und 8-MP-Zoommodul auf Vielseitigkeit. Der Einsatz eines Sony IMX766-Sensors hebt die Bildqualität deutlich hervor. Besonders lobenswert ist die Unter-Display-Kamera, die für ein makelloses und immersives Display sorgt.

Das Galaxy Z Fold 4 bietet ähnliche Specs mit seiner 50-MP-Main und 12-MP-Ultraweit- sowie 10-MP-Tele-Kamera. Doch hier spielt Samsungs jahrzehntelange Expertise im Bereich der KI-Fotografie und Low-Light-Aufnahmen eine Schlüsselrolle. Laut GSMArena ist Samsungs Kamera im Alltag vielseitiger, gerade bei widrigen Bedingungen.

Fazit: Xiaomi überzeugt mit Innovation, während Samsungs Benutzerfreundlichkeit und erprobte Kamera-Software ihren Marktanteil sichern.

Preis und globale Verfügbarkeit

Beim Preis fährt Xiaomi eine aggressive Strategie. Das Mix Fold 2 beginnt bei 8.999 RMB (ca. 1.345 USD) und liegt somit deutlich unter dem Galaxy Z Fold 4, das bei 1.799 USD startet.

Aber hier liegt auch die Krux: Xiaomi-Geräte sind oft nur regional – vor allem in China – erhältlich. Samsung hingegen bietet globale Präsenz, Support und regelmäßige Updates, was das Fold 4 zu einer praktischen Wahl in Europa und den USA macht. Versus beleuchtet, wie unterschiedliche Märkte auf dieses pricing reagieren könnten.

Fazit: Xiaomi dominiert preislich, aber Samsungs internationale Verfügbarkeit macht es zu einer verlässlicheren Wahl.

Fazit – Innovation gegen Stabilität

Mit seinem schlanken Design, leistungsfähigem Akku und günstigerem Preis positioniert sich das Xiaomi Mix Fold 2 klar als Innovator und mutige Alternative. Es setzt Zeichen in der Weiterentwicklung faltbarer Smartphones und richtet sich an technikbegeisterte Käufer mit Faible für neue Features.

Das Galaxy Z Fold 4 hingegen bleibt eine zuverlässig stabile Wahl. Es glänzt mit robustem Material, globalem Support und einer ausgereiften Software. All das macht es zum Favoriten für Nutzer, die ein bewährtes faltbares Gerät suchen.

Wer im Jahr 2025 ein faltbares Smartphone sucht, hat mit beiden Modellen hervorragende Optionen – mit klar unterschiedlichen Zielgruppen. Soll Innovation oder Stabilität entscheidender sein? Diese Frage bleibt den Nutzern selbst überlassen.

Lucy Milton
Ich bin Lucy Milton, ein Technik-, Spiele- und Auto-Enthusiast, der seine Expertise zu Dutchbullion.de beisteuert. Mit einem Hintergrund in KI navigiere ich durch die sich ständig weiterentwickelnde Tech-Landschaft. Bei Dutchbullion.de entschlüssle ich komplexe Themen, von KI-Fragen bis hin zu den neuesten Entwicklungen im Gaming-Bereich. Mein Wissen erstreckt sich auch auf transformative Automobiltechnologien wie Elektrofahrzeuge und autonomes Fahren. Als Vordenker setze ich mich dafür ein, diese Themen zugänglich zu machen und den Lesern eine verlässliche Quelle zu bieten, um an vorderster Front der Technologie informiert zu bleiben.