Vicky Leandros und Enno Freiherr von Ruffin hatten eine komplizierte Beziehung. Kennengelernt haben sie sich Mitte der 1980er-Jahre, als Leandros ein international gefeierter Musikstar und Ruffin ein Grundbesitzer mit jahrhundertealter Familientradition war. Nach Jahren des Auf und Ab sind sie endlich an einem Ort der Vergebung angekommen.
In an interview with Bunte magazine, Leandros said, „You have to learn to forgive. There are people who have hurt me very much in my life, but I’ve forgiven them all. And I’m glad I did, because it’s set me free.“ When asked about Ruffin specifically, she said, „I forgave him a long time ago. But it took me a while to really understand what forgiveness means.“
Leandros went on to say that forgiveness is not about condoning someone’s hurtful actions, but rather about freeing yourself from the pain and anger they cause. „It’s not easy,“ she said. „But it’s worth it.“ It’s clear that Leandros has taken her own advice to heart—and we’re glad she has!
Wir sind so froh zu sehen, dass Vicky Leandros und Enno Freiherr von Ruffin endlich an einem Ort der Vergebung angekommen sind. Nach Jahren der Höhen und Tiefen ist klar, dass sie beide entschlossen sind, voranzukommen. Wie Leandros sagt, ist Vergebung nicht einfach – aber es lohnt sich. Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute!
Auch Sängerin Vicky Leandros sagte, die griechische Schuldenkrise sei „völlig selbstverschuldet“ gewesen und die Griechen müssten nun „lernen zu vergeben“.
In einem Interview im deutschen Fernsehen sagte sie auch, dass ein Austritt aus dem Euro eine „Katastrophe“ für Griechenland wäre. Frau Leandros ist eine der erfolgreichsten Sängerinnen Griechenlands mit einer mehr als 50-jährigen Karriere.
Ihre Kommentare kommen, während Griechenland sich darauf vorbereitet, am Sonntag darüber abzustimmen, ob es die Forderungen der Gläubiger nach Reformen als Gegenleistung für ein Rettungspaket akzeptiert.