Léa Seydoux ist eine französische Schauspielerin. Darüber hinaus ist Léa Seydoux vor allem durch ihre Rollen in den Filmen „Blau ist die heißeste Farbe“ und „Spectre“ bekannt.
Säuglingsalter und Kindheit
Léa Hélène Seydoux-Fornier de Clausonne, besser bekannt als Léa Seydoux, wurde geboren 1. Juli 1985, in Paris, Frankreich. Nach ihrem Geburtsdatum ist diese französische Schauspielerin 37 Jahre und hat das Sternzeichen Krebs. Zudem gehört sie einer gemischten ethnischen Zugehörigkeit deutsch-französischer Herkunft an.
Diese Schauspielerin ist die Tochter von Henri Seydoux (Vater) und Valérie Schlumberger (Mutter). Beruflich ist ihr Vater Geschäftsmann und ihre Mutter Philanthropin. Ihr Vater arbeitet als CEO von Parrot, einem bekannten französischen Telekommunikationsanbieter. Sie war das zweite Kind in der Familie, mit einer älteren Schwester und fünf jüngeren Geschwistern.
Als diese Schauspielerin drei Jahre alt war, ließen sich ihre Eltern scheiden. Ihre Mutter lebte in Afrika, während ihr Vater oft beruflich unterwegs war. Infolgedessen erlebte sie als Kind eine starke Einsamkeit, die zu ihrer introvertierten Persönlichkeit führte.
Schon als Kind träumte sie davon, Opernsängerin zu werden. Sie hatte künstlerische Ziele, aber ihre Eltern wollten sie nicht ermutigen. Am Pariser Konservatorium studierte diese Schauspielerin Musik. Außerdem war sie immer daran interessiert, vor einem großen Publikum aufzutreten. Sie entschied sich, Schauspielerin zu werden, nachdem sie 18 geworden war.
Außerdem wurde sie von einem Freund von ihr motiviert, der Schauspieler war. Sie glaubte, dass das Schauspielleben für jemanden wie sie interessant sein würde. Nach Schauspielunterricht an der französischen Theaterschule „Les Enfants Terribles“ zog sie nach New York, um sich im „Actors Studio“ für eine Zusatzausbildung einzuschreiben.
Professionelles Leben
Ihr Schauspieldebüt gab Léa Seydoux 2006 mit der Hauptrolle in dem französischen Film „Girlfriends“. Im Jahr darauf, 2007, spielte sie die Hauptrolle in dem Kurzfilm „La Consolation“, der bei den Filmfestspielen von Cannes gezeigt wurde . Anschließend arbeitete sie als Model für „American Apparel“. Sie spielt wichtige Rollen in Filmen wie „13 French Street“ und „The Last Mistress“. Obwohl sie als talentierte Schauspielerin anerkannt ist, musste sie noch weit verbreiteten Ruhm erlangen.
Sie erlebte im Jahr 2008 mehrere große Überraschungen. Diese Schauspielerin trat in jenem Jahr in dem französischen Film „The Beautiful Person“ auf. Darüber hinaus erhielt sie eine wichtige, aber untergeordnete Rolle in dem Kriegsthriller „Inglourious Basterds“ des gefeierten Regisseurs Quentin Tarantino aus dem Jahr 2009.
Seine Leistung wurde gelobt und der Film gehörte schließlich zu den bestbewerteten und finanziell erfolgreichsten des Jahres. Ihre Rolle in einem Film von Quentin Tarantino öffnete ihr Türen in Hollywood.
Hollywood-Erweiterung
2010 spielte sie zusammen mit dem A-Listen-Schauspieler Russell Crowe in Ridley Scotts Film „Robin Hood“. Außerdem hatte sie im selben Jahr Gastauftritte in französischen Filmen wie „Belle Épine“ und „Petit Tailleur“. Außerdem durfte sie sich auch für eine Hauptrolle in dem Film „Das Mädchen mit dem Drachentattoo“ ausprobieren. Sie wurde für die Rolle von Rooney Mara, einem Schauspieler, rausgeschmissen. Sie bekam jedoch eine Hauptrolle in dem Film „Mission Impossible: Ghost Protocol“ von 2011.
Außerdem hatte sie im selben Jahr einen Gastauftritt in Woody Allens von der Kritik gefeiertem Film „Midnight in Paris“. Sie spielte 2012 in den von der Kritik gefeierten französischen Filmen „Sister“ und „Leb wohl, meine Königin“. Darüber hinaus ergatterte sie 2013 eine Rolle, die den Verlauf ihrer Karriere komplett veränderte.

Bildunterschrift: Daniel Craig posiert mit Lea Seydoux auf neuen Fotos aus den Bond 25-Filmen (Quelle: Instagram)
Sie trat 2013 in dem Film „Blau ist die heißeste Farbe“ auf. Sie spielte in dem Film als Emma, eine lesbische Kunststudentin. Der Film erhielt bemerkenswerte Kritikerlob. Die Schauspieler und der Regisseur Abdellatif Kechiche erhielten beide die Goldene Palme von der Jury der Filmfestspiele von Cannes unter dem Vorsitz von Regisseur Steven Spielberg. 2014 trat sie in den Hollywood-Komödien „The Grand Budapest Hotel“ und „Die Schöne und das Biest“ auf.
Außerdem trat sie in letzterem als französisches Dienstmädchen auf. Sie erhielt Auszeichnungen für ihre Darstellung des „Bond Girl“ im James-Bond-Film „Spectre“ von 2015. Danach hatte sie große Auftritte in von der Kritik gefeierten Filmen wie „Saint Laurent“ und „Diary of a Maid“.
Aktuelle Karriere
Sie hatte einen Auftritt in dem prestigeträchtigen Film „The Lobster“ der Jury der Filmfestspiele von Cannes 2015. Außerdem arbeitete sie weiterhin in Hollywood und trat in Filmen wie „It’s Only the End of the World“ und „Zoe“ auf. Dieser Filmstar trat 2018 neben Ewan McGregor in Drake Doremus‘ Sci-Fi-Romanze Zoe auf. Außerdem hatte sie einen Gastauftritt in Arnaud Desplechins französischem Krimidrama Oh Mercy! Der Film hatte seine Premiere in Cannes und wurde ausgewählt, um um die Goldene Palme zu konkurrieren.
Sie wurde als Hauptdarstellerin in Emmanuelle besetzt, Audrey Diwans Regiedebüt nach den Romanen von Emmanuelle Arsan, das im Mai 2022 veröffentlicht wurde. Im Juni 2022 wurde bekannt, dass sie ausgewählt worden war, Lady Margot in Denis Villeneuves Dune: Part Two zu spielen, geplant zur Veröffentlichung im Oktober 2023.
Karriere als Model
Léa hatte auch eine Modelkarriere. Sie war auf den Titelseiten verschiedener Zeitschriften und Zeitungen, obwohl sie sich selbst nicht als echte Performerin betrachtet. Außerdem wirkte sie an Fotoreportagen für „W“, „Vogue Paris“, „American Vogue“ und „CRASH“ mit.
Sie war auch Markenbotschafterin von Didier Dubot in Frankreich. Darüber hinaus hat sie auch in Werbespots für Prada und Louis Vuitton mitgewirkt. Seit 2016 arbeitet sie als Markenbotschafterin für Louis Vuitton.
Preis
Der Filmstar hat im Laufe ihrer Karriere mehrere Preise gewonnen. Festival International du Film Francophone de Namur (2009), Trophée Chopard Award (2009), Lumières Award (2013), Cabourg Film Festival Award (2013), International Cinephile Society Award (2013), Detroit Film Critics Society Award (2014) und Der Florida Film Critics Circle Award (2014) sind einige seiner Preise und Auszeichnungen.

Bildunterschrift: Léa Seydoux auf dem Cover des Magazins VOGUE (Quelle: Instagram)
Nettowert
Sie hat eine Menge Geld mit ihren Werbe-, Model- und Branding-Vermerken verdient. Außerdem hat sie eine Nettowert von 5 Millionen US-Dollar und sie hat noch keine Informationen über ihr Gehalt und Einkommen preisgegeben.
Beziehungsstatus
Apropos Beziehungsstatus, sie ist derzeit zusammen André Meyer. Das Paar gab bekannt, dass sie im September 2016 ihr erstes Kind erwarteten. Ein Sohn, Georges, wurde ihr am 18. Januar 2017 geboren. Léa Seydoux wurde im Juli 2021 positiv auf COVID-19 getestet, als sie krank war und sich zu Hause in Paris zurückzog. Aufgrund der Diagnose verpasste sie die Filmfestspiele von Cannes 2021.
Körpermaße
Diese Schauspielerin steht 5 Fuß 6 Zoll groß und wiegt etwa 54 kg. Außerdem hat Lea blaue Augen mit blonden Haaren und ist 33-23-35 Zoll groß.

Bildunterschrift: Léa Seydoux posiert für ein Fotoshooting (Quelle: Instagram)
sozialen Medien
Auf ihr instagram Seite gibt es über 95.2.000 Abonnenten. Ebenso gibt es über 48,3.000 Twitter-Follower und über 6,2.000 Facebook-Follower.
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