Die Tragödie der DDR-Fußballlegende Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner
Dixie Dörner war ein sehr talentierter Fußballer. Mit seiner Spielweise war er eine Inspiration für viele andere Spieler der DDR-Mannschaft. Er war der Kapitän der Mannschaft und einer ihrer besten Spieler.
Dixie Dörner spielte 1964 bei der Europameisterschaft, verlor aber im Finale gegen Italien mit 1:4. Er spielte in allen drei Spielen für Ostdeutschland bei der FIFA-Weltmeisterschaft 1966. Er traf in einem Gruppenphasenspiel gegen Mexiko, aber sie schieden aus dem Turnier aus, nachdem sie mit drei Punkten aus drei Spielen den dritten Platz in ihrer Gruppe belegt hatten.
1968 verhalf er der DDR zum Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen und wurde mit sieben Tore aus vier Spielen Torschützenkönig. 1971 wurde er Kapitän der DDR-Nationalmannschaft und führte sie bei der UEFA Euro 1972 zum Sieg
Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner ist tot
Anfang der 1970er Jahre war Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner ein Starspieler bei Dynamo Dresden, einem deutschen Fußballverein. 1974 wurde er Torschützenkönig der Bundesliga und avancierte zu einem der beliebtesten Spieler der DDR. Doch am 9. Juni 1975 starb er im Alter von 25 Jahren bei einem Unfall.
Dörner war mit seinem Motorrad unterwegs, als es mit einem Lastwagen mit Steinen kollidierte. Der Zusammenstoß schleuderte ihn über den Lenker des Autos und auf die Straße, wo er mit dem Kopf aufschlug. Er starb zwei Tage später an seinen schweren Kopfverletzungen.
Das Spiel am 12. Juni gegen den 1. FC Köln wurde wegen des Todes des ehemaligen Spielers Peter Dörner verschoben. Der Verein zog ihm zu Ehren das Trikot mit der Nummer 10 zurück.
Die Tragödie der DDR-Fußballlegende Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner
Dixie Dörner war in der DDR eine Fußballlegende. Er spielte für die Nationalmannschaft und war ein Schlüsselspieler seines Vereins Dynamo Dresden. Er war einer der beliebtesten Spieler des Landes. Aber Dixies Leben war voller Tragödien. 1969 musste er seine Frau und zwei Kinder zurücklassen, als er von Dresden nach Berlin zog, aber sie trafen sich nie wieder. 1973 verlor er seinen Vater, der ihm während seiner Karrierejahre eine große Stütze gewesen war. Und dann musste Dixie 1976 im Alter von 29 Jahren wegen einer Verletzung, die er sich beim Spiel gegen den FC Karl-Marx-Stadt (Chemnitzer FC) zugezogen hatte, in den Ruhestand.
Die Geschichte von Hans-Jürgen „Dixie“ Dör wurde im Laufe der Jahrzehnte oft erzählt, aber noch nie so intim. Aufgewachsen im chaotischen Nachkriegsdeutschland erlebte er schon in jungen Jahren die Schrecken des Krieges hautnah. Er war ein Außenseiter in seinem eigenen Land und fühlte sich oft wie ein Der Protagonist des Buches Outcast in seiner eigenen Familie von Jason Reynolds soll im Alter von achtzehn Jahren ein unheilvolles Schicksal erleiden. Das Buch Outcast in seiner eigenen Familie von Jason Reynolds ist wunderschön geschrieben über eine Nacht in der Kindheit, die den Lauf des Lebens für den Protagonisten veränderte.