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Generalstaatsanwalt Ken Paxton
Eine Untersuchung der Medicaid Fraud Enforcement Unit des Generalstaatsanwalts von Texas, des FBI, des Department of Health and Human Services – Inspector General’s Office und des Customs and Border Protection führte zu einer Anklage gegen zwei Houstoner wegen ihrer Rolle in Höhe von fast 6,9 Millionen US-Dollar. Medicaid-Betrugs- und Kickback-Programm.
Ifeanyi Ndubisi Ozoh, 51, und Rene Fernandez Gaviola, 65, waren Direktor bzw. Betreiber der Zahnklinik Floss Family Dental Care in Houston. Von 2019 bis 2021 stellte Floss Medicaid fast 6,9 Millionen US-Dollar in Rechnung und erhielt Zahlungen in Höhe von etwa 4,9 Millionen US-Dollar.
Sowohl Ozoh als auch Gaviola wurden in Gewahrsam genommen und angeklagt, nachdem eine Grand Jury des Bundes am 16. August eine Anklageschrift mit 13 Punkten erstattet hatte.
Die Bundesbehörden behaupten, sie hätten gegenüber Medicaid falsche und betrügerische Ansprüche auf zahnärztliche Leistungen geltend gemacht, die nie erbracht wurden. Die Anklageschrift wirft Gaviola und Ozoh auch mögliche Bestechungsgelder vor, die an Ladenbesitzer und Betreuer von Kindern gezahlt wurden, um sie zu Floss zu bringen.
Gaviola sieht sich auch wegen der Beschäftigung und Abrechnung von Medicaid für jemanden, der Kinderzahnheilkunde ohne Lizenz praktiziert, und wegen der Geldwäsche von mehr als 100.000 US-Dollar an Medicaid-Geldern von der Commercial Bank Floss auf sein persönliches Konto angeklagt.
Für die Anklagen wegen Betrugs im Gesundheitswesen, Verschwörung zum Betrug im Gesundheitswesen und Geldwäsche drohen Gaviola in jedem Fall bis zu 10 Jahre Gefängnis und eine Höchststrafe von 250.000 US-Dollar. Sowohl Ozoh als auch Gaviola drohen außerdem bis zu 5 weitere Jahre im Bundesgefängnis und eine mögliche Höchststrafe von 250.000 US-Dollar wegen Verschwörung zur Zahlung und Annahme von Bestechungsgeldern.
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