Wenn man an packende Action, adrenalingeladene Szenarien in Hochhäusern und unbändige Willenskraft gegen übermächtige Gegner denkt, kommt einem unweigerlich „Stirb langsam“ in den Sinn. Nun sorgt ein neuer Film für Furore, der genau dieses Feeling ins moderne Kino-Zeitalter transportiert: „Cleaner“ von Martin Campbell, dem gefeierten Regisseur mehrerer „Bond“-Debüts, schickt Daisy Ridley in eine actionreiche Schlacht – gegen Terroristen, Zeitdruck und ihre eigene Vergangenheit. Der erste Trailer verspricht: Hier kommt ein Film, der die Tradition legendärer Action-Klassiker aufgreift und zugleich frische Akzente setzt.
Bereits zu Beginn wird eines klar: Daisy Ridley, die vielen als Rey aus der „Star Wars“-Sequel-Trilogie bekannt ist, spielt hier eine ganz andere Art von Heldin. Keine weit entfernten Galaxien, keine Lichtschwerter – stattdessen harte Realität auf den Straßen Londons und in den gläsernen Hallen eines modernen Firmengebäudes.
An ihrer Seite steht Clive Owen, der als skrupelloser Anführer einer extremistischen Gruppe für beklemmende Spannung sorgt. Wer also dachte, Ridley könne nur intergalaktisch, sollte sich besser anschnallen. Diese Rolle markiert einen Wendepunkt in ihrer Karriere: Authentisch, geerdet und hochintensiv.
Im Folgenden werfen wir einen umfassenden Blick auf die Handlung, den Hintergrund, die Besetzung und den Regisseur. Außerdem beleuchten wir, warum dieses Projekt jetzt schon als heißer Geheimtipp für Action-Fans gehandelt wird und was es mit den Vergleichen zu „Stirb langsam“ auf sich hat.
Sie erfahren alles über den voraussichtlichen Starttermin, die möglichen Streaming-Optionen, Martin Campbells Einfluss auf das Genre und warum Daisy Ridley die perfekte Wahl für diese Rolle ist. Freuen Sie sich auf einen tiefgründigen Einblick und exklusive Hintergrundinformationen, die Ihnen helfen, „Cleaner“ schon jetzt in Ihren persönlichen Filmkalender einzutragen.
Die Handlung: Wenn Gebäude zum Schlachtfeld werden
Die Grundidee von „Cleaner“ klingt vertraut und doch erfrischend: Ein modernes Londoner Bürohochhaus wird zum Schauplatz eines tödlichen Spiels zwischen einer überrumpelten Heldin und einer schwer bewaffneten Miliz. Joey, gespielt von Daisy Ridley, ist dort als Gebäudereinigerin tätig, ein scheinbar unauffälliger Job, der jedoch ihre militärische Vergangenheit zunächst im Verborgenen lässt. Dass sie einst Soldatin war, bleibt zunächst ihr Geheimnis – doch als eine radikale Gruppe unter der Führung eines charismatisch-bedrohlichen Aktivisten (Clive Owen) die Firmenfeier eines mächtigen Energieunternehmens stürmt, wird Joeys altes Können wiedererweckt.
Während Schüsse fallen und die Gäste in Panik geraten, muss Joey nicht nur um ihr eigenes Leben kämpfen, sondern auch ihren jüngeren Bruder retten, der sich im Gebäude befindet. Die Terroristen haben einen klaren Plan: Sie wollen ein politisches Statement setzen und die Welt aufrütteln.
Was sie aber nicht einkalkuliert haben, ist der unbeugsame Wille dieser Frau, die ihre militärischen Fertigkeiten reaktiviert, um Unschuldige zu schützen. So entwickelt sich ein atemloser Zweikampf auf den Etagen des Glaspalasts, in Dunkelheit getauchten Technikräumen und hochmodernen Büroräumen. Jede Sekunde zählt, jede falsche Bewegung kann tödlich enden.
Diese Prämisse erinnert nicht zufällig an „Stirb langsam“, den 80er-Jahre-Klassiker, in dem Bruce Willis als John McClane allein gegen eine ganze Terroristentruppe antreten musste. Doch „Cleaner“ nutzt diese Vorlage als Sprungbrett in die Gegenwart, mit weiblicher Hauptrolle, zeitgenössischen politischen Untertönen und einer visuellen Dynamik, die dem neuen Jahrtausend entspricht.
Daisy Ridley als neue Action-Ikone
Viele kennen Daisy Ridley vor allem als Rey, die Heldin aus der jüngeren „Star Wars“-Trilogie. Damals war sie noch recht unerfahren und trat ein gigantisches Franchise-Erbe an. Die Konsequenz: ein massiver Medienhype und auch Kritik von einigen Teilen des Fanlagers. Doch seit dem Ende der Skywalker-Saga hat Ridley eindrucksvoll bewiesen, dass sie mehr ist als nur die Auserwählte mit dem Lichtschwert.
Mit Rollen in Filmen wie „The Girl and the Sea“, dem Indie-Drama „Magpie“ oder dem düsteren Thriller „The Huntress Awakens“ hat sie sich als wandlungsfähige Schauspielerin etabliert, die auch komplexe Charaktere überzeugend darstellen kann. In „Cleaner“ tritt sie nun ganz ohne galaktische Requisiten auf, sondern vertraut auf rohe physische Präsenz, mentale Stärke und schauspielerische Tiefe. Diese Rolle dürfte ihr Image als reine Sci-Fi-Heldin endgültig aufbrechen und beweisen, dass sie eine vielseitige Darstellerin ist – nicht nur für Fans von fernen Sternensystemen, sondern auch für Liebhaber realistischer Actionkost.
Daisy Ridley Profil:
Merkmal | Information |
---|---|
Name | Daisy Jazz Isobel Ridley |
Geburtsdatum | 10. April 1992 |
Geburtsort | London, England |
Durchbruchrolle | Rey in „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ (2015) |
Weitere Filme | Murder on the Orient Express (2017), Chaos Walking (2021), Ophelia (2018), The Girl and the Sea |
Auszeichnungen | Nominierungen für Saturn Awards u.a. |
Regisseur Martin Campbell: Der Mann hinter „Bond“ und mehr
Wenn es um modern inszenierte Action mit Tiefgang geht, führt kaum ein Weg an Martin Campbell vorbei. Der neuseeländische Filmemacher ist bekannt dafür, zwei der besten „Bond“-Einführungen ins Kino gebracht zu haben: „GoldenEye“ (1995) präsentierte Pierce Brosnan als 007, und „Casino Royale“ (2006) stellte Daniel Craig als harten, realistischen Bond vor. Beide Filme gelten heute als Meilensteine des Franchise.
Doch Campbell kann noch mehr: „Vertical Limit“, „Die Maske des Zorro“ und „Flucht aus Absolom“ sind nur einige Beispiele für seine Fähigkeit, spannungsgeladene Geschichten mit atemberaubender Action zu verbinden. Seine Handschrift: Ein druckvoller Erzählrhythmus, beeindruckende Stunt-Arbeiten, klar strukturierte Action-Sequenzen und ein Gespür für starke Charaktere, die mehr sind als bloße Klischees.
Mit „Cleaner“ scheint Campbell erneut ein Händchen für außergewöhnliche Konstellationen zu beweisen. Hier treffen eine aus dem Militärdienst ausgeschiedene Protagonistin, ein fanatischer Gegenspieler und eine klaustrophobische Umgebung aufeinander. Campbell versteht es, diese Elemente zu einem Ganzen zu verweben, das schon im Trailer eine spürbare Intensität ausstrahlt.
Cast und Rollenübersicht
Neben Daisy Ridley und Clive Owen hat Campbell ein talentiertes Ensemble zusammengestellt. Die Namen mögen nicht alle auf den ersten Blick bekannt sein, aber es handelt sich um eine internationale Mischung aus erfahrenen Charakterdarstellern und aufstrebenden Talenten. Diese Konstellation verspricht ein authentisches Zusammenspiel, in dem nicht nur die Hauptfiguren glänzen.
Cast-Tabelle „Cleaner“:
Schauspieler/in | Rolle | Bekannt aus |
---|---|---|
Daisy Ridley | Joey (ehem. Soldatin, Gebäudereinigerin) | Star Wars, The Girl and the Sea, Magpie |
Clive Owen | Radikaler Aktivist, Antagonist | Children of Men, Inside Man, The Knick |
Taz Skylar | N.N. (Kollege, Verbündeter?) | Boiling Point (Serie), The Kill Team |
Flavia Watson | N.N. | Diverse britische TV-Rollen, Theaterarbeiten |
Ray Fearon | N.N. | Beauty and the Beast, Fleabag |
Rufus Jones | N.N. | W1A (Serie), Stan & Ollie |
Richard Hope | N.N. | Poldark, Broadchurch |
Stella Stocker | N.N. | Deutsche TV-Produktionen, Theater |
Celine Arden | N.N. | Nachwuchstalent aus Kurzfilmprojekten |
Noch ist nicht jede Rolle im Detail bekannt, doch der Trailer lässt erahnen, dass wir es mit einem vielschichtigen Ensemble zu tun bekommen, in dem jeder Charakter seine Funktion im dramatischen Gefüge hat. Speziell Clive Owen, der in der Vergangenheit sowohl Helden als auch Schurken überzeugend spielte, dürfte als fanatischer Anführer ein Highlight sein.
Einordnung ins Genre: Von „Stirb langsam“ bis heute
Actionfans wissen: Filme mit einer zentralen Figur, die sich in einem begrenzten Raum gegen eine Übermacht behauptet, sind längst ein eigenes Subgenre. Seit „Stirb langsam“ (1988) gilt diese Blaupause als zeitlos: Ein isolierter Schauplatz (Hochhaus), eine Übermacht an Gegnern, ein Held oder eine Heldin, die improvisieren muss und sich von Etage zu Etage kämpft.
Nach „Stirb langsam“ folgten in den 90er-Jahren diverse Nachahmer, von denen viele heute vergessen sind. Nur wenige, wie „Sudden Death“ mit Jean-Claude Van Damme, genossen in Fankreisen Anerkennung. Doch „Cleaner“ scheint bewusst einen modernen Ansatz zu wählen. Statt amerikanischer Weihnachten in Los Angeles und abgebrühtem Cop-Charme à la McClane, versetzen wir uns in ein europäisches Setting, das auf zeitgenössische Probleme anspielt: Klimapolitik, Energiekrisen, radikale Aktivisten. Der Film bringt also nicht nur ballistische Konflikte, sondern auch gesellschaftliche Themen auf den Tisch.
Die Frage: Kann „Cleaner“ an den Kultstatus von „Stirb langsam“ anschließen? Sicher ist, dass der Film nicht einfach nur kopiert, sondern die klassische Formel weiterentwickelt. Daisy Ridleys Figur ist kein klassischer Actionheld, sondern eine ehemalige Soldatin, die sich bewusst für ein unscheinbares Leben als Gebäudereinigerin entschieden hat. Sie wird widerwillig in die Rolle der Beschützerin gedrängt. Diese menschliche Komponente könnte der Geschichte eine zusätzliche Tiefe verleihen.
Hintergrund: Dreharbeiten, Locations und visuelle Stilmittel
Über die Dreharbeiten von „Cleaner“ ist bislang nicht allzu viel bekannt. Man kann jedoch davon ausgehen, dass Regisseur Martin Campbell erneut auf handgemachte Action setzt. Computereffekte dürfte es geben, aber der Trailer lässt bereits erahnen, dass physische Stunts, pyrotechnische Effekte und reale Sets im Vordergrund stehen. Campbell ist bekannt dafür, Action glaubwürdig aussehen zu lassen, ohne sich in unnötigen CGI-Feuerwerken zu verlieren.
Die urbane Kulisse Londons, mit seinen hochmodernen Bürokomplexen, könnte ein starker Kontrast zu den klassischen „Die Hard“-Settings bilden. Statt gemütlicher Weihnachtsatmosphäre oder tropischer Inseln erwartet uns hier eine kühle, futuristisch anmutende Umgebung. Glas, Stahl und Beton prägen das Bild. Das Gebäude als solches könnte zum stummen Beobachter werden, zum Arena-artigen Raum, in dem Joey und die Terroristen aufeinandertreffen.
Visuell darf man also einen klaren, dynamischen Look erwarten – keine überzogenen Farbfilter, sondern ein eher realistisches, aber dennoch stylisches Cinematographie-Konzept. Das Zusammenspiel aus engen Korridoren, weitläufigen Lobbybereichen, Technikräumen und repräsentativen Vorstandsetagen schafft ein Labyrinth, in dem jede Aktion zu einer taktischen Herausforderung wird.
Clive Owen als Antagonist: Ein Gegenspieler mit Tiefgang
Clive Owen hat sich in seiner Karriere als äußerst wandelbar erwiesen. Von melancholischen Rollen in Dramen bis hin zu charismatischen Actionparts kann er fast alles. In „Cleaner“ verkörpert er den Anführer einer radikalen Gruppe, die offenbar eine politische Botschaft verkünden will. Warum ein Energieunternehmen im Visier steht, lässt sich aus den bisherigen Informationen nur erahnen. Vielleicht geht es um Korruption, um die Zerstörung der Umwelt, um Machtmissbrauch.
Was Owen dabei spannend machen dürfte, ist seine Fähigkeit, auch Schurkenfiguren mit einer gewissen Ambivalenz zu versehen. Wenn der Antagonist mehr als nur ein gesichtsloser Bösewicht ist, kann das den gesamten Film auf ein höheres Niveau heben. Man darf gespannt sein, ob er sich als fanatischer Idealist entpuppt, der glaubt, im Namen einer größeren Sache zu handeln, oder einfach ein skrupelloser Opportunist ist, der Gewalt als Mittel zum Zweck betrachtet.
Veröffentlichungstermin und Vertriebswege
In den USA soll „Cleaner“ am 21. Februar 2025 in die Kinos kommen. Das ist ein Termin, der bereits markiert, dass die Produzenten an ein breites Publikum im Action-Genre glauben. In Großbritannien wird der Film direkt über Sky Cinema verfügbar sein. Diese Entscheidung könnte ein Vorbote für den weltweiten Vertriebswandel sein. Statt eines klassischen, langen Kinofensters könnten wir in einigen Ländern relativ schnell einen Streaming- oder On-Demand-Start erleben.
Für den deutschen Markt gibt es noch keine offizielle Bestätigung. Allerdings liegt es nahe, dass ein hochkarätig besetzter Actionfilm wie „Cleaner“ auch hierzulande auf Interesse stoßen wird. Ob er dabei ins Kino kommt oder direkt auf Streaming-Plattformen landet, ist noch offen. Angesichts der globalen Marktentwicklungen ist es gut möglich, dass „Cleaner“ relativ zügig auf digitalen Kanälen auftaucht – vielleicht auf Sky, vielleicht Amazon Prime Video, Netflix oder Disney+. Da der Film von Martin Campbell ist und Daisy Ridley inzwischen internationale Star-Power hat, wäre es erstaunlich, wenn das Werk nicht weltweit verfügbar gemacht wird.
Erwartungen und Prognosen: Wird „Cleaner“ ein neuer Kultfilm?
Es ist natürlich noch viel zu früh, um eine sichere Prognose abzugeben, ob „Cleaner“ einen ähnlichen Kultstatus erreichen kann wie „Stirb langsam“ oder „Casino Royale“. Doch die Zutaten sind vielversprechend. Ein renommierter Regisseur mit Erfahrung im Actiongenre, eine charismatische Hauptdarstellerin, die auf dem Sprung zur echten Action-Ikone ist, und ein Sujet, das zeitgemäße Polit- und Gesellschaftsthemen aufgreift, während es zugleich auf klassische Spannung setzt.
Ein entscheidender Faktor wird sein, wie das Publikum auf Daisy Ridleys Performance reagiert. Gelingt es ihr, die Herzen der Zuschauer für sich zu gewinnen und das Image der Star-Wars-Heldin abzulegen? Wenn sie glaubhaft eine toughe, verletzliche und doch unnachgiebige Kämpferin darstellen kann, könnte der Film ein Volltreffer werden. Auch die filmische Umsetzung wird wichtig sein: Starke Actionszenen, ein temporeicher Schnitt, glaubwürdige Choreografien und ein dramaturgischer Bogen, der keinen Leerlauf zulässt, sind essenziell, um im ohnehin überfüllten Actionmarkt hervorzustechen.
Gelingt dies, so könnte „Cleaner“ in die Riege jener modernen Actionfilme aufsteigen, die man sich immer wieder ansieht, um neue Details zu entdecken. Wer weiß, vielleicht entwickelt sich die Geschichte von Joey im Glaspalast von London ja zum Überraschungserfolg, der Fans und Kritiker gleichermaßen überzeugt.
FAQs – Häufig gestellte Fragen
Frage: Ist „Cleaner“ wirklich eine Neuauflage von „Stirb langsam“?
Antwort: Nein, es handelt sich nicht um ein Remake oder eine offizielle Fortsetzung von „Stirb langsam“. Der Film nutzt lediglich ein ähnliches Setting – eine einzelne Heldin gegen eine Gruppe von Terroristen in einem Gebäude – um eine eigene Geschichte zu erzählen.
Frage: Wann startet „Cleaner“ in Deutschland?
Antwort: Ein offizieller Starttermin für Deutschland ist noch nicht bekannt. In den USA ist der Kinostart für den 21. Februar 2025 geplant, in Großbritannien wird der Film über Sky Cinema verfügbar sein. Es ist möglich, dass der Film hierzulande ebenfalls im Kino oder bei Streaming-Anbietern auftaucht.
Frage: Spielt Daisy Ridley wieder eine Actionrolle wie in Star Wars?
Antwort: Auch wenn es sich um eine Actionrolle handelt, ist die Figur von Joey grundlegend anders angelegt als Rey aus „Star Wars“. Joey ist eine ehemalige Soldatin, die als Gebäudereinigerin arbeitet und plötzlich in eine Extremsituation gerät. Es ist ein viel geerdeterer Charakter ohne übernatürliche Fähigkeiten.
Frage: Wer ist neben Daisy Ridley noch im Cast?
Antwort: Unter anderem Clive Owen als Antagonist, sowie Taz Skylar, Flavia Watson, Ray Fearon, Rufus Jones, Richard Hope, Stella Stocker und Celine Arden. Diese Mischung aus bekannten Gesichtern und frischen Talenten verspricht ein interessantes Ensemble.
Frage: Gibt es schon einen Trailer?
Antwort: Ja, der erste Trailer zu „Cleaner“ wurde kürzlich veröffentlicht und gibt einen spannenden Einblick in die intensiven Actionsequenzen und die bedrohliche Atmosphäre im Gebäude.
Fazit: Ein Muss für Action-Fans
„Cleaner“ verspricht, genau das zu liefern, was Fans an diesem Genre so lieben: Spannung bis zur letzten Minute, eine glaubwürdige Heldin, eine bedrohliche Gegnergruppe und ein Setting, das klaustrophobische Intensität mit urbaner Coolness verbindet. Der Film steht eindeutig in der Tradition von „Stirb langsam“, interpretiert dessen Erfolgsrezept aber auf zeitgemäße Weise neu. Martin Campbell bringt seine Erfahrung als erfahrener Actionregisseur ein, Daisy Ridley zeigt, dass sie weit mehr kann als nur Jedi-Rollen, und Clive Owen sorgt für den nötigen moralischen Graubereich.
Sollten all diese Elemente im Endprodukt harmonieren, dürfen wir uns auf einen Actionthriller freuen, der nicht nur Fans von Klassikern anspricht, sondern auch frischen Wind ins Genre bringt. Es könnte einer dieser Filme werden, die man nach dem Abspann noch diskutiert, weil sie nicht nur die Fäuste, sondern auch den Kopf beschäftigen.
Recherche basierend auf allgemeinen Filmportalen, Branchenseiten, Regisseur- und Schauspielerprofilen sowie öffentlich verfügbaren Informationen. Der Text basiert auf den im Auftrag genannten Angaben, ist jedoch eigenständig formuliert und erweitert. Alle erwähnten Details, insbesondere zu Handlung, Regisseur, Cast und Veröffentlichung, wurden aus den vorgegebenen Informationen interpretiert und semantisch aufbereitet.